Die meisten UEs in der SERAPHIN-Studie waren leicht bis mittelschwer. Die Gesamtinzidenz der Behandlungsabbrüche aufgrund von UEs war bei Anwendung von OPSUMIT® ähnlich wie in der Plazebogruppe (10.7 % bzw. 12.4 %). Auch die Häufigkeit von peripheren Ödemen und erhöhten Leberenzymwerten war bei einer Anwendung von OPSUMIT® und Plazebo vergleichbar.[2]
Modifiziert nach Pulido T, et al. 2013[2]
Vollständige Angaben zur Sicherheit und Verträglichkeit von OPSUMIT® sind der Fachinformation zu entnehmen.
Es gibt keine klinisch relevanten Interaktionen zwischen OPSUMIT® und Phosphodiesterase-5-Inhibitoren (PDE-5-I), löslichen Guanylatcyclase-Stimulatoren (sGCs) oder anderen Arzneimittel, die häufig zur Behandlung der PAH eingesetzt werden.[1][5][6]
Vollständige Angaben zur Sicherheit und Verträglichkeit von OPSUMIT® sind der Fachinformation zu entnehmen.
Vollständige Angaben zur Sicherheit und Verträglichkeit von OPSUMIT® sind der Fachinformation zu entnehmen.
Belege können bei Janssen-Cilag AG angefordert werden